Rhabarberkuchen einfrieren: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Rhabarberkuchen kann problemlos eingefroren werden, wobei es auf den Kuchentyp ankommt. Rühr-, Hefe- oder Mürbeteigkuchen lassen sich gut einfrieren, während Baiser nach dem Auftauen zäh wird und Kuchen mit Schmand oder Sahne ihre Konsistenz verändern. Zum Einfrieren wird der ausgekühlte Kuchen in kleine Stücke geteilt, luftdicht verpackt und das Einfrierdatum notiert. Der Kuchen hält bis zu 12 Monate im Gefrierschrank, ist aber in den ersten 4-6 Monaten am frischesten. Zum Auftauen kann der Kuchen über Nacht im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur aufgetaut werden. Optional lässt sich der Kuchen im Ofen oder der Mikrowelle kurz aufbacken. Rezeptideen gibt es in einer Rezeptsammlung.
Rhabarberkuchen einfrieren ist ganz easy und so kannst du das Gefühl von Frühling auch noch Monate später genießen. Was du beim Einfrieren von Rhabarberkuchen beachten solltest und wie du den Kuchen wieder auftaust, erfährst du in diesem Artikel. Und natürlich haben wir auch wundervolle Rezepte mit Rhabarber für dich!
Kann ich Rhabarberkuchen einfrieren?
Rhabarber selbst lässt sich problemlos einfrieren, aber wie sieht es mit Kuchen aus? Du kannst auch Rhabarberkuchen ganz easy einfrieren. Es gibt allerdings ein paar Unterschiede, je nach Art des Kuchens. Hier die wichtigsten Infos:
- Rhabarberkuchen mit Rührteig, Hefeteig oder Mürbeteig kannst du problemlos einfrieren, so auch unseren Rhabarberkuchen mit Pudding vom Foto oben.
- Rhabarberkuchen mit Baiser kannst du auch einfrieren, allerdings ist Baiser nach dem Auftauen etwas zäh. Daher empfehlen wir: nach dem Backen aufessen!
- Rhabarberkuchen mit Schmand oder aufgeschlagener Sahne kannst du zwar einfrieren, allerdings verändert sich die Konsistenz des Kuchens. Im schlimmsten Fall wird er matschig.
Rhabarberkuchen einfrieren in drei Schritten
Es ist etwas von deinem Kuchen übrig geblieben und du möchtest die restlichen Stücke einfrieren? Hier kommt unsere Anleitung dafür, wie du den Kuchen perfekt verpackst und einfrierst, in drei einfachen Schritten:
- Teile den vollständig ausgekühlten Kuchen in kleinere Stücken und verpacke sie in einer gefrierfesten Dose, einem Gefrierbeutel oder einem dieser Silikonbeutel aus dem ZauberTopf-Shop.
- Verschließe den Kuchen luftdicht, um Gefrierbrand zu vermeiden.
- Zum Schluss notierst du noch das aktuelle Datum auf der Verpackung und frierst den Rhabarberkuchen ein.
Wenn du deinen Rhabarberkuchen nach Anleitung eingefroren hast, hält er sich bis zu 12 Monate in deinem Gefrierschrank. Besonders frisch schmeckt er, wenn du ihn in den ersten 4-6 Monaten wieder auftaust und servierst.
Rhabarberkuchen auftauen
Auch nach dem Auftauen soll dein Rhabarberkuchen frisch und lecker schmecken. Mit unseren Tipps gelingt es dir:
- Im Kühlschrank kannst du den Kuchen über Nacht schonend auftauen. Lass ihn dazu in der Dose oder dem Gefrierbeutel.
- Beim Auftauen bei Raumtemperatur bildet sich etwas Kondenswasser. Hole den Rhabarberkuchen daher aus der Dose oder dem Gefrierbeutel und stelle ihn auf einen Teller.
- Für die Extrafrische kannst du den Rhabarberkuchen auch noch einmal kurz im Ofen aufbacken oder in der Mikrowelle aufwärmen. Besonders gut schmeckt der Kuchen, wenn du noch ein paar frische Streusel darauf gibst und diese mit backst.
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