So lässt sich Brot einfrieren

Einfach dein geschnittenes Brot einfrieren und nach Bedarf auftauen oder auftoasten. Dadurch beugst du der Schimmelbildung vor und schmeißt weniger weg. Welche Tipps es dabei zu beachten gilt, liest du jetzt. 

Brot einfrieren – die Vorteile

In meiner Familie bin ich die einzige, die gerne Brot ist. Da kann ein ganzer Laib schnell zu viel und schlecht werden, bevor ich es aufgegessen habe. Deswegen friere ich mein Brot immer ein. Welche Vorteile das Einfrieren noch mit sich bringt?

• Verlängerte Haltbarkeit. Frisches Brot ist nur kurz haltbar und schimmelt schnell. Im Gefrierschrank hält es sich hingegen 2-3 Monate.
• Weniger Food Waste. Durch das Einfrieren kann das Brot nicht mehr schimmeln und du schmeißt weniger weg.
• Brotvorrat im Haus. Ob Mittagsstulle oder Abendbrot – mit einem kleinen Brotvorrat im Gefrierschrank hast du schnell den Hunger gestillt.

3 Tipps, wie du Brot einfrieren solltest

In der Regel lässt sich jedes Brot einfach einfrieren. Was es dabei zu beachten gilt, habe ich dir hier einmal zusammengefasst:

• Friere das Brot geschnitten oder portioniert ein. Denn so kannst du es nach Bedarf scheibenweise oder in kleinen Mengen auftauen und verbrauchen.
• Verpacke das Brot luftdicht in einem Gefrierbeutel oder gefriergeeigneten Behältern, um Gefrierbrand zu verhindern.
• Beschrifte den Behälter mit Inhalt und Datum, damit du den Überblick über die Haltbarkeit behältst. Alles auch noch einmal in meinem Artikel zum Thema Lebensmittel richtig aufbewahren nachzulesen.

Foto: Anna Gieseler

Wie Brot am besten auftauen?

Hast du ein ganzes oder portioniertes Laib Brot eingefroren, kannst du diesen über Nacht im Kühlschrank oder bei Zimmertemperatur auftauen lassen. Gefrorene Brotscheiben lassen sich in wenigen Minuten im Toaster auftauen.