Ratatouille einfrieren

Ratatouille schmeckt zum Mittagessen mit der Familie oder auch an einem geselligen Abend mit Freund:innen. Der Eintopf aus Auberginen, Zucchini, Paprika, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und feinen Kräutern ist einfach ein Klassiker. Zudem kannst du Ratatouille auch super einfrieren, wenn etwas übrig bleibt oder du gleich eine größere Menge zubereiten möchtest. In diesem Beitrag erfährst du, wie das funktioniert und was du dabei beachten solltest.

Ratatouille einfrieren – Die Vorbereitung

Bevor du das Gemüse in den Gefrierschrank gibst, solltest du es so vorbereiten, dass es keinen Schaden nimmt und es später noch genauso lecker schmeckt wie vor dem Einfrieren. Dafür gehst du folgendermaßen vor:

• Lass frisch zubereitetes Ratatouille immer erst vollständig abkühlen, bevor du es einfrierst. Sonst könnte sich Kondenswasser bilden und Frostschäden verursachen.
• Verwende luftdichte Behälter oder Silikon-Beutel zum Einfrieren des Ratatouille. Wenn du eine Gefrierdose nutzt, nimm am besten eine flache, dann taut das Gemüse später schneller und gleichmäßiger auf.
• Portioniere das Ratatouille so, dass du immer nur die Menge auf einmal einfrierst, die du nach dem Auftauen auf einmal essen möchtest. 
• Bevor du die Behälter in den Gefrierschrank legst, beschrifte sie! Schreibe darauf, was enthalten ist und das Datum des Einfrierens. Ratatouille ist eingefroren etwa 6 Monate haltbar.

Foto: StockFood / Westermann, Jan-Peter

Ratatouille auftauen

Wenn du das Ratatouille auftauen möchtest, nimm den Behälter aus dem Gefrierschrank und lass es bei Raumtemperatur auftauen, danach kannst du es in einem Topf erwärmen.

Alternativ kannst du das gefrorene Ratatouille aus dem Behälter nehmen und einen mikrowellengeeigneten Teller legen. Erwärme es dann auf niedriger Stufe und rühre alle paar Minuten um, bis es gleichmäßig aufgetaut, bzw. erwärmt ist.

Foto: Jorma Gottwald